Ercan beim Interview am Kotti- Mit offenem Blick

Der Mauerfall und die Wendezeit stellen für alle zu dieser Zeit in Deutsch­land lebenden Menschen eine Zäsur dar.

ein Stück der Berliner Mauer auf einem orientalischen Teppich

In der ritualisierten Erinnerungs­kultur des Monats November 1989 und der darauffolgenden Wiederver­einigung ist das Erleben dieses Epochenbruchs aus Sicht der migranti­schen Bevölkerung lange eine Leerstelle geblieben.

Alexandra Weltz-Rombach und Gülriz Egilmez haben in dem Projekt »Mit offenem Blick | Açık bakışla« Mi­grant* innen in Berlin, die den Mauerfall und die Vereinigung erlebt hat­ten, zu ihren Erlebnissen interviewt, um diese Leerstelle selbst zu füllen.

Die Motivation entstand aus der Erkenntnis, Geschichte auch selbst schreiben zu können und nicht warten zu müssen, bis staatliche oder kul­turelle Institutionen sich des Themas annehmen – es stattdessen selbst zu organisieren.

Das Projekt wurde unterstützt vom Projektkulturfonds Friedrichshain-Kreuzberg.

Die Macherinnen

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Die Motivation entstand aus der Erkenntnis, Geschichte auch selbst schreiben zu können und nicht warten zu müssen, bis staatliche oder kul­turelle Institutionen sich des Themas annehmen – es stattdessen selbst zu organisieren.

 

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Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren.

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